Nachrichten
Alle Nachrichten im Überblick
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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat die päpstliche Kapitalismuskritik gelobt.
Wittenberg will von Freitag (12. Juni) an wie vor 490 Jahren die Hochzeit des Reformators Martin Luther mit der Nonne Katharina von Bora feiern.
Im Judentum hat lange Zeit ein weitgehend positives Lutherbild existiert. Die antisemitischen Äußerungen Luthers seien lange Zeit ausgeklammert worden.
Aufregung um ein Kopftuch: Eine muslimische Bloggerin und angehende Juristin sorgt in Berlin dafür, dass über ihren Fall öffentlich debattiert wird und zwingt das Bezirksamt Neukölln zu einer pragmatischen Entscheidung.
Zum 500. Reformationsjubiläum suchen die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutsche Evangelische Kirchentag neue geistliche Lieder. Interessenten können sich im Internet bewerben.
Über 100 Werke des Bildhausers Ernst Barlach werden in Venedig ausgestellt.
In der Annäherung von Deutschem Evangelischem Kirchentag und pietistischer Christusbewegung hat es "substanzielle Fortschritte" gegeben.
Innenminister de Maizère will gewerbsmäßige Sterbehilfe verbieten. Weiterreichende rechtliche Regelungen hält der Jurist aber für schwierig.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist von den Ergebnissen des G-7-Gipfels "freudig überrascht".
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.